Weniger Tote durch Tempo-30

Verkehrsunfälle

In mehr als 200 französischen Städten wurden im letzten Jahr vermehrt Tempo-30 Zonen eingerichtet. Ziel war es die Luftqualität in den Innenstädten zu verbessern und durch weniger Abgase die Umwelt und menschliche Gesundheit zu schonen. Doch nicht nur das haben die Maßnahmen geschafft. Auch wurden deutlich weniger tödliche Verkehrsunfälle verzeichnet. Eigentlich ist das eine logische Konsequenz, denn je langsamer gefahren wird, desto leichter können drohende Unfällen verhindert werden. Klar ist aber auch dass aufgrund von Corona und dem Vermeiden von Wegen deutlich weniger gefahren wurde und sich somit auch die Unfallrate reduziert hat. Wie groß der reine Effekt durch die Tempo-30 Zonen war, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen.

Quelle: Instagramaccount @umwelthilfe

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