Atommüll in Deutschland

Seit im Jahr 1957 in Deutschland das erste mal Energie per Kernspaltung gewonnen wurde, wurde diese Art der Energiegewinnung kritisiert. Der übrig gebliebene Atommüll strahlt etwa eine Millionen Jahre weiter und muss für diese Zeit sicher gelagert werden. Des Weiteren kann es bei der Energiegewinnung zu Unfällen kommen. Wie in Tschernobyl können dabei riesige Flächen radioaktiv kontaminiert werden. In Deutschland gibt es, trotz der 63 Jahre langen Atomkraftgeschichte, noch keine Endlagerstätte. Und das obwohl 15.000 Tonnen Atommüll angefallen sind. Es ist gut, dass diese Form der Energiegewinnung in Deutschland im Jahr 2022 ein Ende finden wird.

Quelle: https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/atomkraft/atommuell
Bildquelle: https://www.companisto.com/assets/1531377864_atommuell_blog.jpg

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