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Populationsverlust im Tierreich seit 1970

Wildtier

Fast 70 Prozent der Tierwelt sind in den vergangenen 50 Jahren durch den Eingriff des Menschen verloren gegangen. Bei einer Studie des WWF wurde die Entwicklung der Populationen von 21.000 Tierarten seit 1970 dokumentiert. Die Bilanz ist ernüchternd. Im Mittel sind die Population um 68 Prozent zurückgegangen. Egal ob es sich dabei um Säugetiere, Reptilien oder Fische handelt. Es gibt vorallem zwei wesentliche Ursachen dafür. Der Rückgang des Lebensraums und der Einsatz von Pestiziden und Insektiziden. Wenn schon auf der ersten Stufe der Nahrungskette zu wenig Nahrung vorhanden ist, dann leiden alle höher liegenden Glieder auch. Wir müssen dringend damit aufhören immer weiter in den Lebensraum der Tiere einzudringen und mit dem Platz, den wir jetzt zur Verfügung haben, haushalten. Nur so können wir einen noch größeren Populationsverlust verhindern.

Quelle: https://www.tagesschau.de/wwf-artensterben-studie-101.html
Bildquelle: https://www.planet-wissen.de/elefanten-116~_v-gseagaleriexl.jpg

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